"Chimären und andere Seltsamkeiten". Gedichte und Geschichten. Reihe Lyrik. Ludwigsburg: Pop Verlag, 2018.
Jemand erzählt, er habe eine Ausstellung mit Bildern Claude Monets besucht und sei dort niedergeschossen worden, aber niemand glaubt ihm. Ein Kater streift durch eine mittelgroße Stadt und macht sich Gedanken über das seltsame Verhalten von Menschen. Ein junger Mann trifft auf eine Frau mit Schlangenschwanz und fürchtet nun, sich künftig selbst teilweise zu verwandeln. Die "Chimären und andere Seltsamkeiten" sind dreizehn Geschichten, gepaart mit jeweils einem Gedicht. Gegen Ende werden die Texte ernster und auch die Erinnerungskultur bekommt ihren Platz.
"Jeder Text ist in sich abgeschlossen, steht für sich allein, und doch lassen sich aus der Kombination Bezüge herauslesen, die dem Buch einen geheimnisvollen Subtext mitgeben." Ursula Koch. In: "Mindener Tageblatt". 17. Oktober 2018.
"Zwei Seiten". Roman. Reihe Prima Verba. Ludwigsburg: Pop Verlag, 2013.
"Nicht zu Unrecht erhielt Mark Behrens für seinen äußerst lesenswerten Roman Debütpreis 2013." Stefanie Weh, Hamburg. In: "Decision. Kulturzeitschrift in Europa". Nr. 101/2013.
"Literarisch folgt der Roman keinem bestimmten Genre, doch probiert Fabian, der fiktive Erzähler verschiedene Erzählverfahren der klassischen Moderne ausund kontrastiert sie mit der Gegenwart." Volker Knickmeyer. In: "Mindener Tageblatt". 22. November 2013.
"Charles Baudelaire bei Max und Margarete Bruns". (Diss. Bielefeld, 2005). Sachbuch. Reihe Universitas. Ludwigsburg: Pop Verlag, 2014.
"Die Übersetzungen der Bruns (Les Fleurs du Mal) wurden 1923 veröffentlicht, das heißt, sie sind praktisch zeitgenössisch zu den Versionen Benjamins...Mark Behrens bringt in seiner Studie ein lustiges Beispiel für Benjamin als Übersetzer in der Art der infideles belles des 18. Jahrhunderts auf Kollisionskurs mit seinen eigenen Reflexionen über die Aufgabe des Übersetzers." Susanna KampfF Lages, Rio de Janeiro. In: "Alea. Estudos Neolatinos". 2007.